Maiandacht der St. Hubertus Schützenbruderschaft Hövelhof e.V. | ||
Was noch tagsüber durch die Wetterunsicherheit, begleitet von Blitz und Donner, nach einer Feier „unter Dach“ in unserer Herz Jesu Kirche aussah, begann am Freitag, 25.05.2007, um 19:00 h bei schönstem Sonnenschein als Freiluftandacht an der Marienstation des Hofes Bultmann in Riege. Hier sollte bereits im letzten Jahr im Rahmen des Jubiläums der freiwilligen Feuerwehr Hövelhof die Maiandacht stattfinden, die aber leider aufgrund eines Dauerregens in das Feuerwehrgerätehaus nach Hövelhof verlegt werden musste. | ||
Die Ausführung der mittlerweile alljährlichen Andacht der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Hövelhof wurde in diesem Jahr in die Hände unserer Hövelrieger Kompanie gelegt. Unter dem Thema „Maria unsere Botschafterin bei Gott“, konnten wir mit unserem Ständigen Diakon Dietmar Kluss als Zelebrant, zu Ehren der Gottesmutter Maria eine natürliche Waldandacht feiern. Der Monat Mai wird gerne als »Wonnemonat« bezeichnet, denn es grünt und blüht überall. Von daher ist es leicht verständlich, dass im Monat Mai im kirchlichen Leben und in der Liturgie Maria, die Muttergottes, damit in Verbindung gebracht wird. | ||
Abschließend bedankte sich Georg Bökamp bei Pastor Heinrich Klauke und unserem Ständigen Diakon Dietmar Kluss für den geistlichen Beistand sowie bei der Familie Bultmann für die Zurverfügungstellung der Marienstation und den damit verbundenen Vorbereitungsarbeiten. Ein herzliches Dankeschön erhielt auch das Jagdhornbläserkorps Hövelhof, unter der Leitung von Frau Gudrun Schulz, für die musikalische Begleitung. In diese Dankesworte wurden ebenfalls Toni Ewers und Andreas Wecker als Lektoren und unsere Kompanie-Fahnenabordnung mit eingeschlossen. | ||
Der Kompanievorstand spricht an dieser Stelle auch ein herzliches „Dankeschön“ an Jürgen Nordhoff aus, der wieder einmal für die Akustik zuständig war. „Dankeschön“ auch an alle Helfer, die mit den Arbeiten vor und nach der Maiandacht dafür gesorgt haben, dass die Feier in dieser Form so gestaltet werden konnte. | ||
Text: Georg Bökamp |